Mobiles Arbeiten und IT-Security

Das Pensum an mobilem Arbeiten hat im Zuge der Pandemie enorm zugenommen. Damit stiegen jedoch auch die Angriffsmöglichkeiten für Cyberkriminelle erheblich. Obwohl mobiles Arbeiten auch in Zukunft eine maßgebliche Rolle in unserem Arbeitsalltag einnehmen wird, werden immer noch zu wenige technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen getroffen, um die Angriffsfläche beim mobilen Arbeiten ausreichend abzusichern.

Dies ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Unternehmen und Betrieben, die das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Jahr 2020 vorgenommen hat.

IT-Sicherheit im mobilen Arbeiten

Die Umfrage ergab zudem, dass über 50 % der Unternehmen weniger als 10 % der IT-Ausgaben in Cyber-Sicherheit investieren. Das BSI empfiehlt jedoch bis zu 20 % des IT-Budgets in die Sicherheit zu investieren. Je kleiner eine Firma, desto schwerwiegender können die Folgen von Cyberangriffen sein. Für Kleinst- und Kleinunternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden hat eine von vier Cyberattacken existenzbedrohende Folgen.

Dennoch wird die IT-Sicherheit oftmals nicht ausreichend berücksichtigt. Beim mobilen Arbeiten gilt es, die Balance zwischen einem benutzerfreundlichen Zugriff auf Unternehmensdaten und dem Schutz der IT zu halten. Gefordert sind ein stabiles und risikobasiertes IT-Sicherheitsmanagement, Mitarbeiterschulungen und gut durchdachte Notfallkonzepte.

Diesen Artikel teilen

Ähnliche Artikel aus unserem Insight-Hub

Insights

Kutzschbach News 2024

Entdecken Sie jetzt die neue Ausgabe unseres Kundenmagazins „Kutzschbach NEWS“. Von der feierlichen Einweihung unseres neuen Firmenstandorts bis hin zu

Mehr erfahren
Fernwartung

Damit wir Ihnen am einfachsten direkt über Fernwartung helfen können, laden Sie sich bitte hier das Programm Teamviewer herunter und setzen sich mit unserem Support in Verbindung. 

Unser Support-Team unterstützt Sie dann direkt bei der Einrichtung des Tools.